RODAMA
Juan Amador zählt seit über 15 Jahren zu den besten Köchen der Welt. Was viele nicht wissen: Der Drei-Sterne-Koch führt nachts ein farbintensives Doppelleben.
Von der Küche ins Atelier: Seit 2020 widmet sich der Spitzenkoch unter dem Pseudonym „rodama“ der Kunst. Fast jede Nacht verbringt der Wahlwiener in seinem Atelier. Inspiriert von Musik arbeitet er akribisch an zeitgenössischen, abstrakten Werken, die geprägt sind von dynamischen Farben, Formen und Rhythmus.
Der Weg zum Künstler: Der Übergang von der Kulinarik zur Kunst wurde während der Pandemie beschleunigt. Anfangs zum Zeitvertreib tauschte Amador Pfannen und Pinzetten gegen Pinsel und Paletten – und verfiel einem produktiven Rausch. Angetrieben von seiner Experimentierfreude fand er schnell zu seiner eigenen, kraftvollen Handschrift.
Folgende aktuelle Ausstellungen zeigen RODAMAs vielschichtiges Werk:
RODAMA @ NITSCH FOUNDATION WIEN
„CONVERGENCE“ ab 24.03.2025
Die Solo-Ausstellung in Wien zeigt großformatige Leinwände sowie ausgewählte Papierarbeiten.